von axedon |
Ich halte die ganze Aufregung für übertrieben, der TP-Artikel zeigt ja, dass 3 Faktoren ganz entscheidend sind:
- Die Wörter dürfen nicht zu kompliziert sein.
- Die Wörter müssen durch häufigen Gebrauch sehr gut bekannt sein.
- Der Kontext muss das Vorgehen stark erleichtern. |
von Can |
Hm....scheinst ja ziemlich aktiv zu sein |
von paul |
... ich hab ihn in ca. 100 Deutschesprachigewn Foren gelesen |
von Can |
Komisch, diesen Text in den letzten 10 Tagen hab ich von 7 verschiedenen Leuten per Mail bekommen... |
von HG |
Funktioniert leider nur mit recht einfachen Sätzen. Kompliziertere Sätze kann man nicht lesen. Dazu stand mal was auf Telepolis (ist aber leider grad down, daher kein direkter Link).
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Jetzt geht es wieder: http://www.heise.de/tp/deutsch/special/auf/15701/1.html. Dies ist der Artikel, von dem ich gesprochen habe.
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von DreamPromise |
Dazu gibt es sogar ein Progamm womit man Sätze verändern kann..lool
Hier bekommt man das |
von michaelh |
Meienr Duestch-Lherein sollte ich das aebr bseser nciht segan. |
von DreamPromise |
Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in
welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie
whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Der
Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm
prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn
Buhcstbaen liset.
Ertsuanlcih, nihct?
Das knönt ihr jdeem zigeen, der erue Shcirft nchit leesn knan.
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