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Die letzten 5 Postings in diesem Thema » Alle anzeigen
von subjective
Die Frage ist nur wozu man erst XHTML Strict schreibt, um es dann über eigenen DTDs oder JS wieder auszuhebeln.
von HoRnominatoR
die idee mit dem JS ist doch in ordnung - JS ist sowieso nur zum rumspielen. man macht einfach sein normal funktionierendes formular und legt danach die popup funktion drueber. fertig.
von sondermuelli
languitar schrieb am 27.02.2005 00:40
na klasse. dann isses ja doch nicht valide im grunde ;)

wie gesagt "schmutzig" mag das sein, wenn es dir aber um darum geht, dem validator ein valides dokument zu präsentieren, erfüllt es seinen zweck.

ansonsten bleibt dir nur transitional oder eigene dtd. xhtml ist ja sehr einfach erweiterbar. z.b. so:

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3: 
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16: 
17: 
18: 
19: 
20: 
21:
<!ENTITY % xhtml1-strict.dtd
     PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN"
            "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"
>
%xhtml1-strict.dtd;

<!--
	Zusaetzliche Attribute erlauben
-->
<!ATTLIST a
	target CDATA #IMPLIED
>

<!ATTLIST area
	target CDATA #IMPLIED
>

<!ATTLIST form
	target CDATA #IMPLIED
>

das ganze unter einem passenden Namen abspeichern (z.b. mein-xhtml.dtd) und dann am anfang des xhtml-dokuments mit einem eigenen doctype darauf referenzieren:
1: 
2:
<!DOCTYPE html SYSTEM
	"http://deinedomain.de/dtd/mein-xhtml.dtd">

der w3c-validator validiert das dokument dann allerdings nicht mehr und man muss zu einem richtigen xml-validator greifen.
aber ob sich der aufwand wirklich lohnt, darf man wohl stark bezweifeln.
von languitar
na klasse. dann isses ja doch nicht valide im grunde ;)
von sondermuelli
languitar schrieb am 26.02.2005 22:18
muss das ernsthaft sein? ;)

du könntest das target onload mit javascript setzen. mag zwar "schmutzig" sein, aber den validator freuts.
1: 
2: 
3:
window.onload = function() {
  document.forms[0].setAttribute('target','qpopup');
};

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