| von NetDrag |
Das stimmt. Man muß in Perl schon extrem genau und parametrisiert schreiben um ordentlich was hinzubekommen.
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| von Philipp Gérard |
also ich bevorzuge PHP, weil ich Perl einfach aus jahrelanger scriptanpasserei nicht leiden kann, was aber nichts heißt.
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Arbeit ist das Feuer der Gestaltung. - Marx |
| von NetDrag |
Ich hab lange Zeit sowohl PHP als auch Perl benützt.
Perl kann ich aber nicht empfehlen. Die Objektorjentierung ist grauenhaft, hat nichtmal eine Typendefinition.
Der Code ist unübersichtlich, schlecht zu lesen, und bei über 500 Zeilen wird das sogar unmöglich, egal wie sauber man programmiert. Für kurze Hacks ok, aber nie für ernsthafte Programme.
Mit ner Extension kann man es ebenso wie PHP in HTML einbauen.
PHP eignet sich fürs Web ganz gut. Die Datenbankanbingung ist sehr gut und es gibt ne Menge zusätzliche Bibliotheken.
PHP verlangt aber eine saubere, sichere Programmierung damit es keine Sicherheitslücken gibt.
Für größere Projekte ist es aber auch nicht gerade das gelbe vom ei. Die Speicherverwaltung und die Interpretation machen es zu einem Performancekiller.
Die Objektorientierung verdient ihren Namen nicht und kostet zusätzliche Performance.
Von der Geschwindigkeit her liegen Perl 5 und PHP 4 gleich auf.
Grüße
NetDrag
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| von KAL |
| Perl ist wirklich nach meiner ansicht nicht so gut fürs net, aber PHP ist eigentlich schon nur fürs web entwickelt worden. |
| von subjective |
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Perl6 kommt auch bald
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OK dann können wir ja dann Perl 6 und PHP 5 vergleichen <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_wink.gif">
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Du brauchst aber kein mod_perl, um Perl-Scripts auszuführen.
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Stimmt perl.exe tut es genauso, wie php.exe. Da wäre jedoch die Geschwindigtkeit zu beachten.
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: der von mir gepostete Code benötigt keine zusätzlichen Installationen, das Modul ist standardmäßig mit dabei
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Trotzdem erfordert es einiges Grundwissen.
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Perl kennt wohl keine undokumentierten Funktionen. Zudem bezweifle ich, dass die PHP-Bücher in Qualität und Themenvielfalt mit den O'Reilly-Bühchern mithalten können.
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Ohh ich meinte nicht Prototypen. Ich meine Dokumentationen im offiziellen Handbuch mit Beispielen.
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Ziehen nach. Sind aber anscheinend noch nicht ausgereift.
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Nein sind sie nicht.
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>Außerdem gäbe es da noch die Unterschiede >zwischen dem SQL der verschiedenen DB-Systeme.
DBI abstrahiert auch die bis zu einem gewissen Grade.
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Leider geht eine solche Abstaktion meist zu Lasten der Möglichkeiten und Performance. Aber DBI ist einer der Hauptvorteile von Perl - keine Frage. Da hat PHP noch ziemlich aufzuholen. Nur kann sich 80% der Leute die DB eh nicht aussuchen. Sondern hat das bei MassHostern meist installierte MySQL.
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<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Quote:</font><HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>Hast du Aber mal gesehen, wie viele Module PHP mitbringt? Es sind fast 2500 Funktionen.</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Was ist denn das für ein Argument? Ich behaupte mal, mit der Perl-Standarddistribution kannst Du so ziemlich alles machen, was Du auch mit der PHP-Standarddistr. machen kannst. Die Zahl der Funktionen spielt da gar keine Rolle.
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Nein? Flash, Grafik (GD, GD2, Imlib), PDF, LDAP, MCAL, EXPAS, Sablotron, ...
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Falsch. Ich schreibe häufiger auch Commandline-Scripte mit PHP. Richtig wäre Perl kann auch GUI - bei PHP ist dies nur Technologiestudie.</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Aber PHP ist fürs Web gemacht. Perl dagegen nicht... kennst Du die Anekdote, dass der nächste Börsencrash wohl von einem Perl-Bug verursacht werden wird?
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Ja ich kenne die Story. Und doch war Perl für die Bearbeitung von Text geschaffen worden. Das ist immer so eine Sache, wofür etwas geschaffen wurde und wofür es dann auch genutzt wird.
Thomas |
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