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PHP Code verschlüsseln
von Kilian1
Schaut mal unter

http://www.scomazzon-mediadesign.de/index.php/sicherheit/file/2-php-guard
von bbastix
Na denn ;)
von moser
Oh, ich wollte nicht ausdrücken, dass ich a) eine willenlose Maschine bin und b) die Gesellschaft dafür verantwortlich ist. Nein, so einfach mache ich mir das nun auch nicht. Ich wollte nur verdeutlichen, dass ich nach den Spielregeln der Gesellschaft spiele, weil ich darin den für mich (zur Zeit!) größtmöglichen Nutzen sehe. Ich will damit nicht sagen, dass man sich diesen (wie fast allen Normen) nicht entziehen könnte. Aber wie gesagt, Normbrecher werden negativ sanktioniert und man sollte wissen, ob man im Moment der Tat die Kraft hat, solche Sanktionen durchzustehen.

Ob du das nun auf Kapital oder Selbstbefriedigung beziehst, bleibt Dir selbst überlassen!

von bbastix
Was meinst du mit "die soziale Struktur lässt dies jedoch nicht zu"? Es geht doch einfach darum, sein Blickfeld zu erweitern und aufzuhören, das zu tun, was vermeintlich alle tun. Was für soziale Strukturen bräuchte es denn, damit das gehen könnte? Es gibt Unternehmen, die ihre Software, nachdem mit ihr eine festgelegte Summe erwirtschaftet wurde 'freigeben', das hab ich mir ja nicht ausgedacht oder in irgendwelchen Büchern über Gesellschaftsutopien gelesen. Es gibt Menschen, die mit OpenSource ihre Familien ernähren. Es gibt Menschen, die ihre Handlungen nicht nur an den vermeintlich üblichen gesellschaftlichen Gepflogenheiten messen, sondern auf unser ganz banales menschliches Zusammensein und Miteinander runterbrechen und nach eigenen Werten suchen. Es gibt Menschen, die etwas nicht tun, obwohl es möglich wäre, weil sie nicht in einer solchen Welt leben möchten, die diese Handlungen (mit)produziert/aufrecht erhält.

Für mich ist das eine ganz individuelle Kiste. Natürlich bewegen wir uns innert dieser Gesellschaft, die einen starken Einfluß auf uns hat. Aber sie lässt uns doch auch soviel Freiheit, hier eigene Wege zu gehen. Sicherlich, wenn du sagst: "Nein, Boss, für Siemens werde ich keine Webpage machen", dann bist du wahrscheinlich gefeuert. Und, wenn du dann dein Haus noch nicht abbezahlt hast und drei Kinder versorgt sein wollen, dann hast du ein Problem. Nicht desto trotz können diese vermeintlichen Sachzwänge nicht darüber hinwegtäuschen, dass du die frei Wahl hast, dein Leben so oder so zu gestalten. Wenn du deine Freie Wahl, für wen, für was und in welcher Art und Weise du deine Kraft einbringst (im Falle einer Almosenaufnahme und damit womöglich Bindung an einen Job womöglich schon im Vorhinein) gegen einen gewissen Grad an Luxus eintauschst, dann ist es nicht die Gesellschaft, die sich dafür entscheidet, sondern du bist es. Die Frage ist aber doch, was uns letztlich glücklich und zufrieden macht. Ich frage mich einfach, ob es einen alten Mann auf dem Sterbebett geben wird, der, gefragt nach seinem Leben, sagen wird: "Ich habe viel Geld gemacht, viel konsumiert und damit unserer Volkswirtschaft einen großen Dienst erwiesen. Jetzt kann ich in Frieden sterben, denn das war es, was ich aus diesem Leben gemacht haben wollte".

Sicher - ich male hier kräftig schwarz-weiß. Aber ich kann nicht akzeptieren, wenn jemand die Gesellschaft für seine individuellen Entscheidungen verantwortlich zu machen versucht. Es ist mir schon klar, dass der Preis für vieles, was wir vielleicht aus tiefstem Inneren für richtig empfinden würden schlicht zu hoch ist, um diesem nachzugehen - aber dann bin es wiederum ich, der sich entscheidet, diesen Preis nicht zu zahlen und die gesellschaft bleibt eine Rahmenbedingung. Und, ich habe nichts, gegen Menschen, die derartige Kompromisse eingehen (ich kenne keinen der das nicht tut - inclusive mir selbst natürlich). Nur warne ich davor, es sich allzu leicht zu machen und dieses Spannungsfeld in eine Richtung zu verlassen, in der wir dann einfach mitlaufen, uns nurnoch um unseren ganz eigenen Senf (unsere Karriere unser Vermögen) kümmern. Letztlich kommt ja irgendwann der Zeitpunkt, an dem Vermögen, viel Konsumiert zu haben, viel sogenannte Freizeit gehabt zu haben bedeutungslos werden.

Basti
von moser
Wir müssen letztlich alle mit dieser "Schuld" (wenn man es so sehen möchte) leben, bessergesagt in diesem Konflikt zwischen "Teil dieser westlichen Gesellschaft zu sein und sein zu wollen" und sein Leben verantwortlich zu gestalten. Damit will ich zu keinen schlechten Gewissen inspirieren, sondern dazu, sich selbst als Teil eines größeren Systems zu betrachten, als allgemein bei uns üblich.


Das größere System, was Du hier ansprichst, ist "Gesellschaft". Ich verstehe Gesellschaft als mehr als nur die Summe ihrer Individuen. Das heißt für mich auch, dass sie einen eigenen formgebenden und normierenden Charakter inne hat. Zu gut deutsch: Die Gesellschaft hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Wir gehen aus ihr hervor und handeln nach ihren Rahmenbedingungen. Natürlich kannst Du nun propagandieren, dass wir "gemeinsam" etwas ändern könnten, bzw. das jeder einzelne damit anfangen müsste. Die soziale Struktur, die aus dieser Gesellschaft hervorgeht, lässt dies jedoch zu gegebener Zeit nicht zu.
von bbastix
Ich denke, 'soziale Abhängigkeit' ist hier ein zentrales Stichwort. Unsere westliche Gesellschaft ist doch voll und ganz darauf ausgelegt, diese Abhängigkeit zu überwinden und Abhängigkeiten nurnoch in Form von Privatverträgen zu akzeptieren. Der Punkt ist doch, dass wir da der Karotte an der Angelschnur hinterherlaufen. Wir sind voneinander abhängig, vielfach und ständig.

Ich glaube nicht an die Reden, die beteuern, ein Mehr an Gewinn und dadurch ein Mehr an Konsum würde meinen Mitmenschen helfen, Arbeitsplätze schaffen etc. Überleg dir, wer den höheren Gewinn letztlich bezahlt und wer von einem Konsum letztlich Profitiert.

Es geht mir hier nicht darum, den Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern oder meinen sozial abhängigen Mitmenschen zu helfen. Es geht mir darum, anzugregen, sich Gedanken darüber zu machen, was genau passiert, wenn jemand dutzende oder hunderte von Euros oder Dollars dafür nimmt, dass er eine CD-ROM kopiert, obwohl diese in der Herstellung, Auslieferung etc. nur wenige Euros kostet und ein angemessener Gewinn für die Software auf der Scheibe längst eingefahren wurde.

Es wäre dann erst der nächste Schritt, zu fragen, ob Denkstrukturen, wie "ich gegen den Rest der Welt", "survival of the fittest" oder "the winner takes it all" auch etwas mit Bürgerkriegen um Trinkwasser oder die Arbeitslosigkeit des Nachbarn zu tun haben könnte.

Wir müssen letztlich alle mit dieser "Schuld" (wenn man es so sehen möchte) leben, bessergesagt in diesem Konflikt zwischen "Teil dieser westlichen Gesellschaft zu sein und sein zu wollen" und sein Leben verantwortlich zu gestalten. Damit will ich zu keinen schlechten Gewissen inspirieren, sondern dazu, sich selbst als Teil eines größeren Systems zu betrachten, als allgemein bei uns üblich.

Basti
von moser

Ich verstehe deine solidarische Ansicht und kann den Grundgedanken nachvollziehen. Aber ich lebe nun mal nicht in einem Entwicklungsland, sondern in der westlichen kapitalistischen Welt. Ich stehe nicht vor der Wahl hungern oder essen, sondern vor der drohenden sozialen Abhängigkeit. Um dieser zu entgehen, setze ich Arbeit in Kapital um. (Mir ist durchaus bewusst, dass dies immer mehr zu einem Privileg, auch in unseren Breiten, wird.) Und für unser System ist maßgebend, wieviel der einzelne konsumiert und somit der Wirtschaft und damit wieder dem Volk (höheres Bruttonationaleinkommen = mehr Arbeit) zu Gute kommen lässt. Es ist also doch nur rechtens, dass ich aus meiner Arbeit einen möglichst hohen Gewinn schlage und diesen zu meinem Vorteil wieder ausgebe, damit helfe ich Staat, Wirtschaft und indirekt auch meinen sozial abhängigen Mitmenschen.

Dass dies der Weltbevölkerung wenig hilft - da gebe ich Dir vollkommen recht, aber dagegen kann ich relativ wenig tun. Natürlich kann ich zu Ostern und Weihnachten einen gewissen Betrag an caricative Einrichtungen spenden, um mein Gewissen zu beruhigen. Aber es dürfte klar sein, dass ich durch Konsumverzicht niemandem helfe. Das schlechte Gewissen ("die haben nichts zu essen und ich lebe in Saus-und-Braus") hilft niemanden und macht schon gar keinen satt.

Ich entschuldige mich hiermit für den off-topic.
von bbastix
Hi.

Ich hab auch nichts dagegen, wenn jemand für seine Arbeit ordentlich entlohnt wird. Allerdings kann ich es nicht gutheißen, wenn Geld irgendwohinfließt, wo der Gegenwert fehlt, wo einfach keine neuen (Gegen)Werte geschaffen werden. Das ist das gleiche Spiel mit den Zinsen. Was meinst du, wieviel Geld du für jedes Brot, für jede Monatsmiete nur an Zinsen zahlst bzw. wieviel von den Steuern, die du zahlst an Zinsen draufgehen. Das ist genau dieses denken.

Vielleicht macht es Sinn mal über Zusammenhänge zwischen 'an die [Kohle] ist bekanntlich eh schwer genug ranzukommen' und 'Es ist nur rechtens durch mehrfachen Verkauf den Stundenlohn im Nachhinein zu erhöhen' nachzudenken?

Ich meine, uns geht es hier allen prächtig - wir leben doch alle ganz gut (wenn man das mal daran festmachen darf, dass ihr gerade vor einem Computer sitzt und diese Zeilen lest), aber es muss auch ein großer Teil der Weltbevökerung ordendlich dafür bluten, dass wir von der Konzentration des Reichtums noch nicht allzuviel mitbekommen. Und warum sollte irgendwo vor unserer Haustüre dann mal damit Schluß sein? Ich halte diese Giermentalität, nach dem Motto: 'Jeder hat seine Chance nur ich bin eben ein wenig schlauer und aggressiver' schon in diesen Ansätzen hier einfach kritisierenswert. Einfach, weil sie in eine gefährliche Richtung zielt und letztlich an unseren Bedürfnissen an unser menschliches Miteinander vorbeizielen muss.

Basti
von moser
Ich finde es nicht vermessen, einen akzeptablen Stundenlohn zu erwirtschaften. Denn so schön es auch immer ist, etwas kreatives am PC zu leisten, noch schöner ist es, dass gewonne Kapital in der Freizeit auszugeben und damit unsere Volkswirtschaft anzukurbeln. Nur wer konsumiert schafft Arbeitsplätze. Und je mehr ich pro Stunde verdiene, desto mehr Freizeit und Konsum kann ich mir leisten...

Ganz einfach, Marktwirtschaft eben...
von bbastix
Ich sprach da von Auftragsarbeit und da finde ich nichts problematisches dran, dem Kunden zu sagen: Entweder zu zahlst mir die Entwicklung oder, in dem Fall, dass das Projekt univerasl genug ist, du zahlst einen Teil und wir behalten die Rechte bei uns und verwerten es dann noch weiter. Aber für den letzten Fall ist es in meinen Augen angebracht, dann eben einen angemessenen Betrag reinzuwirtschaften und das Teil dann freizugeben.

Und - ich weiß schon, dass es in der freien Marktwirtschaft selten um 'Humanität oder Solidarität', sondern ums Kohlemachen geht. Nichts desto trotz muss ja jeder selbst entscheiden, wer er sein will, welchen Platz er in der Gesellschaft einnehmen will. Es geht nunmal nicht, sich zu bereichern, ohne dass andere dafür ärmer werden (und da ist ein 'solange der Kunde zahlt' einfach zu kurz gedacht). Das ist in unserem globalen Volk extrem anonymisiert - aber es ändert nichts an der Tatsache an sich. Und viele Menschen sind derart gewöhnt, auf diese Art zu denken und handeln, dass sie garnicht mehr über den Tellerrrand blicken sondern einfach schön mitlaufen auf der Suche nach dem großen Geld.

Basti
von moser

bbastix schrieb am 12.05.2004 19:52
in dem Fall ist es dann aber ziemlich krass, sich für eine einmal gemachte Arbeit mehrfach bezahlen zu lassen bzw. dann eben für einen einfachen Kopiervorgang dick Kohle einzustreichen.


Bei größeren Entwicklungen bekommst Du selten die Entwicklungskosten durch einmaligen Verkauf wieder rein. Es ist nur rechtens durch mehrfachen Verkauf den Stundenlohn im Nachhinein zu erhöhen, bzw. was denkt sich denn der Erstkunde, wenn die nachfolgenden den gleichen Code erheblich billiger oder gar umsonst bekommen?

Das nennt man einfach freie Marktwirtschaft... da geht es nicht um Humanität oder Solidarität, da geht es einfach nur um Kohle und an die ist bekanntlich eh schwer genug ranzukommen. Von daher kann der Kunde eigentlich nie genug bezahlen...

von fahrenheit
Hallo, ich war auch auf der Suche nach so einem Tool, hab da etwas gefunden:

PHTML Encoder

Hm, ich weiß nicht, ob es euch weiterhelfen kann.

fahrenheit
von Can
@brali: Okay, dann bist du im Sinne des Posters.

@là-bas-tix: Genau, ein Bauplan für eine Hundehütte ohne Tür, genau daran dachte ich auch

Geruhsame Nacht noch.


Danke, die werd ich jetzt beginnen lassen...schreibe morgen französisch...

Can
von bbastix
Aha. Dann war das wiederum wohl, wie ein Bauplan für eine Hundehütte ohne Tür. Warum auch nicht. Sowas will ja auch mal gesagt sein.

"bastelix" ist übrigends cool. Hätte ich mal drauf kommen sollen... *g

Geruhsame Nacht noch.
Basti
von brali
einen primitiven ansatz?

ich nehme das nun mal nicht persönlich......
von Can
@bastelix:

Das ist mir schon klar, ich habe nur einen primitiven Ansatz gegeben, wie man das machen könnte. Um den Code wirklich effektiv zu schützen, ist das natürlich nichts...wie gesagt, so einfach ist das nicht.
von bbastix
@Can:

Autsch! Wie willst du den verschlüsselten Code denn mit PHP-Code entschlüsseln, ohne dem Kunden diesen PHP-Code zum Entschlüsseln mitzugeben. Und, wenn er diesen hat, dann erübrigt sich ja viederum die Verschüsselung! Das ist, wie wenn du jemandem eine Hundehütte mit Tür verkaufst in die er nicht reinsoll und ihm dann den Schlüssel in die Hand drückst, damit er dem Hund damit aufschließen kann.

Basti
von brali
Danke, ich habe etwas passendes gefunden.

Der Tip war zwar richtig, aber nicht der richtige für mein Problem.

Für die die es interessiert und die die selber einmal ihren Code codieren wollen:
www.ioncube.com
www.zend.com
und
http://www.gridinsoft.com/protect.php

ich ahbe mir den ioncube geholt. der erfüllt all meine wünsche.

danke nochens...

von bbastix
Hi Brali.

> Wie, oder besser womit kann ich PHP code verschlüsseln?

http://www.zend.com/store/products/zend-encoder.php

> Hat jemand von euch erfahrungen mit einem entsprechenden Tool?

Nein. Es gibt so unzählig viele Anwendungen in PHP unter der GPL oder ähnlichen. Ich denke, da mus man schon einen Hammer an den Markt bringen, um Lizenzen dafür loszuwerden. Auf der anderen Seite, wenn es ein konkreter Auftrag ist, dessen Finanzierung gesichert ist, dann wird der Auftraggeber wohl entweder was degegen haben, dass du den Code weitergibst (was sicherlich ein guter Grund ist, diesen nicht zu bedienen) oder er hat nichts dagegen - in dem Fall ist es dann aber ziemlich krass, sich für eine einmal gemachte Arbeit mehrfach bezahlen zu lassen bzw. dann eben für einen einfachen Kopiervorgang dick Kohle einzustreichen. Aber - jeder, wie er will. Ich halte nichts vom Zurückhalten von geleisteter Arbeit gegenüber der Gemeinschaft, zumindest nicht über den Punkt hinaus, an dem man dafür ordentlich entlohnt wurde.

Basti
von Can
Du kannst natürlich sämtliche Scripts irgendwie verschlüsseln und in Dateien lagern und dann per PHP die Dateien in nen String laden, entschlüsseln, und dann mit eval den PHP-Code ausführen. So trivial ist das ganze aber wohl nicht. Kannst ja mal googlen oder dich selbst damit beschäftigen.
von brali
hallo zusammen,
und wieder mal beschäftigt mich eine schwerwiegende Frage:

Wie, oder besser womit kann ich PHP code verschlüsseln?

Richtig ist das der PHP code eh nicht angezeigt wird auf dem Webserver, es sei man hat die Quelldatei/ein.
Ich möchte aber nun ein fertiges Script verkaufen und dafür den Quellcode verschlüsseln.
Schon oft gesehen. z.b bei im Script von http://www.renaxsolutions.com/html/edgepanel.php oder andere Anbieter, allerdings finde ich nichts passendes...


Danke für eure Hilfe

Brali
Hat jemand von euch erfahrungen mit einem entsprechenden Tool?


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-= Das Menschliche an Computern ist ihre Gewissenlosigkeit =-

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