Nach den Spieleherstellern Sony und Nintendo ist jetzt auch SEGA dran. Hacker drangen in das Pass-System von SEGA ein, wo die Kunden mit Adressen, Emailadressen und Geburtstagen gespeichert sind. Zahlungsinformationen sollen nicht im Zugriff der Angreifer gewesen sein, weil die Almosenkartendaten woanders abgelegt sind. SEGA hat sich per Email bei seinen Kunden entschuldigt und mitgeteilt, ... - Weiterlesen
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14.11.2025 21:28
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