http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,210230,00.html
Ein weiterer Grund für die Umstellung dürfte das von T-Online-Chef Thomas Holtrop erklärte Ziel sein, im Gesamtjahr 2002 die Gewinnschwelle beim Ebitda, dem Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, zu erreichen. |
Man nehme den Taschenrechner und nehme wie im 1. Quartal 2002 ein EBITDA von 21 Mio. Euro an. Die Telefongebühren pro Minute betragen 12 Cent.
Meine Rechnung:
T-Online-Kunden müssten fast 30.000 Stunden mit dem T-Online-Support telefonieren, damit das EBITDA auch nur um 1% höher ausfällt
Das nennt man Kundenfreundlichkeit.