Microsoft stopft am ersten Patchday des Jahres insgesamt 49 Sicherheitslücken zum Beispiel im Browser Edge, in Exchange und in diversen Windows-Versionen. Sieben Lücken sind als kritisch eingestuft und 40 der Januar-Patches als wichtig. Die gefährlichsten Sicherheitslücken (CVE-2019-0550, CVE-2019-0551) stecken in Hyper-V. Wenn sich ein Angreifer in einer virtuellen Maschine im Gast-System angemeldet hat, soll er durch - Weiterlesen