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Im Homepage und Webhosting-Forum --- Namo Webeditor 5

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Forum » Software zum Erstellen einer Webseite und andere Programme » Namo Webeditor... - 04 Dez 2024 Antworten
im Forum für Webhosting Homepage gefunden:
Namo Webeditor 5
Can
Halbgott
Threadstarter




Beiträge: 1324

Hi,

wollt mal fragen, was ihr vom Namo Webeditor haltet.

Can

PS: Das soll keine Diskussion à "WYSIWYG ist scheisse" - "Wieso? Ich finds praktisch" - "Aber..." werden


---
"S-púrlawits'chkâ A-ngáse gûrewüdíx" - Zaphrot Bibelprox

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Philipp Gérard
Foren-Team




Beiträge: 1502

kenne ich nicht

---
Arbeit ist das Feuer der Gestaltung. - Marx

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Can
Halbgott
Threadstarter




Beiträge: 1324

http://namo.com/products/webeditor/

---
"S-púrlawits'chkâ A-ngáse gûrewüdíx" - Zaphrot Bibelprox

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knipser
Pixelschubser




Beiträge: 3

Geil. Hab schon einige Seiten damit hergestellt.
Ich bin auf die Seiten hier gestossen, als ich nach einem Update für Namo gesucht habe.

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Can
Halbgott
Threadstarter




Beiträge: 1324

Und, wie findest du ihn so? Wie ist der erzeugte Quellcode und wie behandelt er vorhandenen Quellcode?

---
"S-púrlawits'chkâ A-ngáse gûrewüdíx" - Zaphrot Bibelprox

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knipser
Pixelschubser




Beiträge: 3

Bei manchen tabellen erzeugt er 1 bis 2 überflüssige tags.
Schau dir die Quellcodes doch bei meinem erstlingswerk an: www.rallye-galerie.de

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Dualmann
Pixelschubser




Beiträge: 21

Hi, ich habe da ein Problem und zwar, wie bekomme ich die leeren zeilen da weg siehe Bild. Ich kann da nichts mehr löschen, habe voll viel leere fläche da

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greenorbDE
Pixelschubser




Beiträge: 10

Hugh,

ich arbeite seit der Version 3 mit diesem Programm und bin mehr als zufrieden.
Der Quellcode ist im Gegensatz zu FrontPage, DW, GoLive verhältnismäßig sauber.

Die "schlimmsten" Schwächen die ich bisher gefunden habe...

- Formulare müssen ggf. manuell nachbearbeitet werden, da der Form-Tag teilweise verhunzt wird

- CSS-Editing mit den Dialogboxen ist unzureichend, hier sollte man lieber "zu Fuss" eine style.css basteln.

- Setzt gerne mal einen Absatz wo keiner nötig ist.

Kurz gesagt mit 2 Minuten nachbearbeiten im Quelltext eine sehr saubere Sache.

-> ferien-und-familie.de
-> greenorb.de

habe ich mit Namo5 gebastelt

---
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Familienurlaub? - http://www.ferien-und-familie.de

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Dualmann
Pixelschubser




Beiträge: 21

Kann mir nich irgendwer helfen, kenn mich mit quellzeug nicht so aus

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greenorbDE
Pixelschubser




Beiträge: 10

Dualmann schrieb am 08.01.2004 13:04
Kann mir nich irgendwer helfen, kenn mich mit quellzeug nicht so aus


Klar Herzchen, aber dazu muss man erstmal den Quelltext sehen - Mit dem Bild kann man nüscht anfangen

---
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Familienurlaub? - http://www.ferien-und-familie.de

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Dualmann
Pixelschubser




Beiträge: 21

Ok, hier der text:



Breakdancelexikon









Crabtile's
Homepage

 







Breakdancelexikon

A

Airplanes: Begriff aus dem Breakdance
für Windmills mit gespreizten und zur Seite ausgestreckten Armen.


Airtrack: Bezeichnet die Drehung auf dem Kopf ohne Bodenkontakt der
Hände.

Airtwist: Meistens aus dem Flare gestarteter Move. Gemeint ist
eine volle Drehung des Körpers ohne Bodenkontakt.

Applejacks:
Bezeichnung für einen wesentlichen Move zur Herausforderung eines anderen
Breakers zum Battle. Dabei steht der Breaker auf beiden Beinen, läßt sich nach
hinten auf die Handflächen fallen und streckt ein Bein in die Luft, springt
zurück auf ein Bein und wiederholt diesen Bewegungsablauf.



B

Banana Mills: Bellymills mit geschlossenen Beinen.

Banane:
Bezeichnung für einen Wulf mit geschlossenen Beinen.

Barrels:
Bezeichnung für Windmills, bei denen man die Arme vor seinem Rumpf hat.


Battle Rock: (auch Brooklyn Rock und Up Rock). Siehe auch: Up Rock.


Bellymills: Ähnlich einer Windmill, nur sich auf dem Bauch, nicht auf
Kopf oder Hand drehend.

Bhudda: Gemeint ist ein Move ähnlich dem Ufo,
wobei sich jedoch die Knie zwischen den Armen befinden und keinen Bodenkontakt
haben.

Boomerang: Hierbei sitzt der Bboy mit gespreizten und
ausgestreckten Beinen auf dem Boden und bewegt seine Arme zwischen diesen. Er
hebt seinen Körper an, berührt nur noch mit den Händen den Boden und beginnt
sich um die eigene Achse zu drehen.

Boston Crab: Crab, bei dem die Beine
weit gespreizt sind, der Körper derweil aufgerichtet ist.

Bronco:
Hierbei springt der Bboy zunächst von seinen Füßen auf seine beiden Hände und
wiederholt diesen Bewegungsablauf. Diese Bewegung erinnert an ein sich
aufbäumendes Pferd, daher der Name.

Brooklyn Rock: (auch Battle Rock und
Up-Rock), siehe Up-Rock.

Bunny Rock: Gehört zu den Flares. Der Bboy
bewegt sich hüpfend im Kreis, hier-bei bleiben die beiden Beine des Tänzers
gespreizt und gestreckt.

C

Cannonball: Hierbei legt der Tänzer seine Arme um die
angewinkelten Beine.

Capoeira: Berührungsfreie, verbotene Kampftanzform
afrobrasilianischer Sklaven zum versteckten Trainieren von Verteidigungs- und
Angriffstechniken in Begleitung von Trommeln und Gesang. Sie war bis 1930
verboten und gehört zu den Wurzeln des Breakdance und der Hiphop-Musik.


Combinations: Bezeichnung für die Verbindung verschiedener Powermoves.


Crab: Ähnlich dem Turtle, jedoch bleiben hier die Beine in
Froschstellung.

Crabwalk: Hier läuft der Tänzer in Crab Haltung herum.


Crazy Legs: Andere Bezeichnung für Airswipes, daß sind mehrere,
hintereinander ausgeführte Swipes.

Crickets: Crickets bezeichnen
Drehungen, die in ihrer Art und Ausführung den Handglides sehr ähnlich sind. Im
Unterschied zu diesen Moves wird jedoch das Körpergewicht des Tänzers temporär
auf die eine Hand am Boden verlagert, während die andere Hand den Boden in
keiner Form berührt. Bei guter Ausführung erwecken Crickets den Eindruck einer
kontinuierlichen Drehbewegung.


D


Down Rocks: Bezeichnung für bestimmte Moves. In
diesem Fall sind Schritte am Boden gemeint. Normalerweise werden Downrocks mit
Freezes und Hesitations kombiniert und bilden die Grundlage für weitere Moves.



E


Eggbeaters: Bezeichnung für Windmills mit den Händen am Geschlechtsteil.


Elbowglide: Der Tänzer vollführt hier im Grunde dieselben Bewegungen wie
beim Handspin, jedoch wird die Drehung auf dem Ellenbogen ausgeführt, die Hand
ruht dabei auf dem Bauch.

Elbowspin: Begriff für eine Drehung auf dem
Ellenbogen.

Electric Boogie: Um 1972 in Fresno, Kalifornien entstandene
Tanzrichtung, die sich unabhängig vom B-Boying in New York City entwickelte.



F

Fistglide: Der Fistglide ist eng mit dem Handspin verwandt. Der
Bewegungsablauf ist derselbe wie beim Handspin. Allerdings dreht sich der Tänzer
hierbei auf der Faust.

Flare: Bezeichnet Kreisbewegungen um die Arme,
ursprünglich auf Pferden ausgeübt. Der Begriff wurde vom Nachnamen des Turners
Thomas Flare abgeleitet.

Flips: Die Flips gehören zu den Powermoves und
beinhalten alle Formen von Überschlägen. Hier sind in erster Linie Salto und
Flic Flac zu nennen.

Floats: Die Floats gehören zu den Powermoves.
Hierbei schwebt der Körper des Tänzers waagerecht über dem Boden und wird von
den laufenden Händen gestützt. Floats können nur in Drehbewegungen umgesetzt
werden. Sind die Arme während der Drehbewegung ausgestreckt und die Beine
angewinkelt, so spricht man von Highturtles. Sind die Gliedmaßen während der
Drehbewegung angezogen, so spricht man von Turtles. Wird die Drehbewegung mit
gestreckten Armen vollführt, so bezeichnet man dies als Wulf.

Foot Work:
Synonym für Downrocks.

Freezes: Freezes gehören zu den Powermoves und
bezeichnen ein abschließendes, wie angefroren erscheinendes Verweilen in einer
Position. Freezes leben von Eigenkreationen. Zu den wichtigsten und bekanntesten
Freezes zählen der Baby Freeze, der Atornic Freeze und der Share Freeze. Oft
wird ein Freeze als Abschlußmove benutzt.

Frontflip: Bezeichnet einen
Überschlag vorwärts, bei dem sich der Breaker am Ende wieder in seiner
Ausgangsposition befindet.


G


Genies: Ähnlich der Windmills, bei den Genies
bleiben die Arme jedoch vor der Booop gekreuzt.


H

Handglide: Hierunter versteht
man das waagerechte Drehen des Körpers um seine Achse während die Ellenbogen den
Tänzer im Rumpf stützen und die Hände den Boden berühren.

Headspin:
Bezeichnung für einen Move beim Breakedance, der das Drehen auf dem Kopf um die
eigene Achse bezeichnet.

Helicopter: Gehört zu den Mills, Synonym für
Windmill. Bezeichnung für Drehungen um die Körperlängsachse, wobei die Beine
gestreckt bleiben.

High Turtles: Die Highturtles gehören zu den Floats.
Hierbei schwebt der waagerechte Körper des Tänzers drehend mit gestreckten Armen
und angewinkelten Beinen über die Tanzfläche.

Hollow Back: Bezeichnet
einen Handstand, bei dem die Beine zum Rücken hin gebeugt
sind.

I


J


K


Kip Up: Hierbei liegt der Breaker erst auf dem
Rücken, versucht dann aber eine stehende Haltung einzunehmen, indem er sich
rückwärts rollt und die Füße in die Luft wirft. Sein Oberkörper folgt diesen
notgedrungen. Letztendlich steht der Tänzer wieder aüf seinen Beinen.


Kneespin: Beim Kneespin berührt einzig und allein das Knie des Tänzers
den Boden. Das andere Bein ist in die Höhe gestreckt. Durch das Abstoßen mit den
Händen wird eine Drehbewegung vollführt. Wird das Bein während des Drehens
wieder eingezogen, steigert dies die Drehgeschwindigkeit des Tänzers.



L

Locking: Breakdance-Begriff, ausdrucksstarke, trickfilmartige
Tanzform, Comic-Tanz, die ersten Breaker, die diese Tanzrichtung praktiziert
haben, sollen sich von Charlie Chaplin inspiriert haben lassen.



M

Mills: Engl.: Mühlen. Die Mills gehören zu den "Powermoves" und
bezeichnen Drehungen um die Körperlängsachse mit abwechselndem Bodenkontakt der
Schultern und Hände. Sind die Beine während dieses Vorgangs angezogen, spricht
man von Mini Mills. Sind die Beine hingegen ausgestreckt, so bezeichnet man dies
als Windmills oder Helicopter. Besteht währenddessen abwechselnder Bodenkontakt
mit Bauch und Schultern, so bezeichnet man diese Bewegungsarten als Belly Mills.


Moonwalk: Gehört zu den Floats.

Munchmills: Windmills mit
gekreutzen Beinen.


N


Nadel: Wie Munchmills, nur dass die Beine nicht
überkreuzt, sondern auch konstant ausgestreckt sind. Die Arme werden vom Körper
in Richtung der Beine weggehalten.

Neckmoves: Bezeichnung für eine
Umdrehung einer Windmill.

Nutcrackers: Eine Windmill, bei der der
Breaker die Hände zwischen den Beinen hat.


O



P

Popping:
Bezeichnung für Electric Boogie, Electro- und Roboter-Tanzformen, hierzu zählen
auch die lebenden Schaufensterpuppen und Straßenanimateure. Das Popping entstand
unabhängig vom B-Boying an der Westküste der USA.

Pop-Locking: Mischform
aus Popping und Locking, die sich in den 80ern an der Westcoast herausbildete.


Powermove: Bezeichnung für akrobatische Bewegungen beim Tanzen (z.B.
Backspin und Headspin).



Q




R

Routines: Bezeichnung für von
mehreren Tänzern synchron ausgeführte Bewegungsabläufe.


S

Spins: Die Spins gehören zu
den Powermoves. Unter Spins versteht man jegliche Art von Drehungen auf
Körperteilen um die Körperlängsachse. Drehungen auf den Knien heißen Kneespins,
Drehungen auf dem Rücken nennt man Backspins, Drehungen auf dem Kopf nennt man
Headspins. Dreht sich der Tänzer auf den Händen, so spricht man von Handspins
oder auch Handglides.

Spider: Der Spider ist ein Move, der ein hohes Maß
an Beweglichkeit erfordert. Der Tänzer hat die Knie auf seinen Schultern, direkt
an seinen Ohren und muß auf seinen Händen und Füßen das Gleichgewicht halten.


Suicide: Todessprung, gemeint ist ein Sprung aus dem Stand auf den
Rücken.

Sumos: Die Sumos sind Windmills, bei denen die Arme die Knie
umschließen.

Supermans: Die Supermans zählen zu den Windmills und werden
auf dem Booopkorb des Tänzers ausgeführt. Die Arme werden dabei weit
herausgestreckt.

Swipes: Die Swipes gehören zu den Powermoves. Als
Swipes bezeichnet man das waagerechte Drehen um die Köperlängsachse während
Hände und Füße abwechselnd den Boden berühren.

Swirls: Die Swirls sind
den Handglides zuzuordnen, doch dreht sich der B-Boy in diesem Falle nicht auf
den Händen, sondern auf den Unterarmen.


T

T-Flare: Begriff der das selbe wie einen
Flare bezeichnet, wobei die Beine geschlossen bleiben.

Top Rocks: Top
Rocks, Tanzschritte im Stehen.

Tornado: Der Tänzer macht die übliche
Bewegung um in die Windmill zu springen. Sobald er mit dem Rücken den Boden
berührt, zieht er die Beine ein und drückt sie dann ausgestreckt und zusammen
raus. So vollführt er mehrere Drehungen ohne Bodenkontakt.

Trax:
Mischung aus Headspin und Windmill. Der Kopf verlässt nie den Boden, die Arme
werden nach jeder Umdrehung in den Bauch gestützt, damit sich der Tänzer
hochdrücken kann. Der Rücken oder Bauch berührt nie den Boden! Von diesem Move
gibt es viele Abwandlungen wie z.B.: One-Hand-Trax, Elbow-Trax etc.


Turtles: Turtles gehören zu den Floats. Der Tänzer dreht sich waagerecht
über dem Boden. Die Gliedmaßen sind dabei angezogen.

Twists: Die Twists
gehören zu den Powermoves. Hiermit bezeichnet man alle Drehungen um die
Körperlängsachse. (Luftsprünge)



U

Ufo: Begriff der eine Drehbewegung, also
einen Spin, bezeichnet, bei dem die Arme gestreckt und die Kniegelenke außerhalb
der Arme sind, hierbei haben die Füße keinerlei Bodenkontakt.

Uprocks:
Uprocks bezeichnen eine bestimmte Form von Tanzschritten und eine Unterkategorie
der Top Rocks.



V




W

Wulf: Wulf gehört zu den Floats.
Der Tänzer schwebt mit seinem Körper waagerecht über dem Boden, wobei nur die
Hände Bodenkontakt haben.

Worm: Hierbei liegt der Bauch des Tänzers auf
dem Boden, gleich einem Wurm beginnt der Tänzer Wellen durch seinen Körper
laufen zu lassen, die am Kopfende anfangen und bis zu den Füßen gehen.




X


Y




Z



0-9

99ers: Die
99ers (sprich: Ninety-Niners) gehören zu den Powermoves und bezeichnen Drehungen
im Handstand.

1990er: Move bei dem sich der Breaker in den Handstand
begibt und dann beginnt sich um die eigene Achse zu drehen und dabei von einer
Hand auf die andere wechselt.

2000er: Hierbei begibt sich der Breaker in
den Handstand, beginnt sich um die eigene Achse zu drehen und stößt schließlich
sein gesamtes Körpergewicht vom Boden weg, um dann wieder auf seinen Füßen zu
landen.

2001er: Hierunter versteht man das Drehen auf dem Handrücken
während eines Handstandes.

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aber ich sag dir gleich, wenn ich das hier

 

entferne dann sieht meine seite voll verkrüppelt aus


  Profil   Editieren   Zitieren
greenorbDE
Pixelschubser




Beiträge: 10

Sag mal, musst Du mit Layern arbeiten? Das ist nämlich das Problem.
Mache doch einfach eine verschachtelte Tabelle.

Wäre fies wenn ich jetzt sagen würde eigentlich ein typischer FrontPage-Murks

Mache Dir das mal als Tabellenlayout, dann passts auch mit der Grösse...

---
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Familienurlaub? - http://www.ferien-und-familie.de

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greenorbDE
Pixelschubser




Beiträge: 10

Gugge man hier... ist der Umgeschriebene Quelltext. Tabellen passen sich der Textlänge an und das Menü ist immer am oberen Rand.




Breakdancelexikon
















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Breakdancelexikon

A

Airplanes: Begriff aus dem Breakdance
für Windmills mit gespreizten und zur Seite ausgestreckten Armen.


Airtrack: Bezeichnet die Drehung auf dem Kopf ohne Bodenkontakt der
Hände.

Airtwist: Meistens aus dem Flare gestarteter Move. Gemeint ist
eine volle Drehung des Körpers ohne Bodenkontakt.

Applejacks:
Bezeichnung für einen wesentlichen Move zur Herausforderung eines anderen
Breakers zum Battle. Dabei steht der Breaker auf beiden Beinen, läßt sich nach
hinten auf die Handflächen fallen und streckt ein Bein in die Luft, springt
zurück auf ein Bein und wiederholt diesen Bewegungsablauf.



B

Banana Mills: Bellymills mit geschlossenen Beinen.

Banane:
Bezeichnung für einen Wulf mit geschlossenen Beinen.

Barrels:
Bezeichnung für Windmills, bei denen man die Arme vor seinem Rumpf hat.


Battle Rock: (auch Brooklyn Rock und Up Rock). Siehe auch: Up Rock.


Bellymills: Ähnlich einer Windmill, nur sich auf dem Bauch, nicht auf
Kopf oder Hand drehend.

Bhudda: Gemeint ist ein Move ähnlich dem Ufo,
wobei sich jedoch die Knie zwischen den Armen befinden und keinen Bodenkontakt
haben.

Boomerang: Hierbei sitzt der Bboy mit gespreizten und
ausgestreckten Beinen auf dem Boden und bewegt seine Arme zwischen diesen. Er
hebt seinen Körper an, berührt nur noch mit den Händen den Boden und beginnt
sich um die eigene Achse zu drehen.

Boston Crab: Crab, bei dem die Beine
weit gespreizt sind, der Körper derweil aufgerichtet ist.

Bronco:
Hierbei springt der Bboy zunächst von seinen Füßen auf seine beiden Hände und
wiederholt diesen Bewegungsablauf. Diese Bewegung erinnert an ein sich
aufbäumendes Pferd, daher der Name.

Brooklyn Rock: (auch Battle Rock und
Up-Rock), siehe Up-Rock.

Bunny Rock: Gehört zu den Flares. Der Bboy
bewegt sich hüpfend im Kreis, hier-bei bleiben die beiden Beine des Tänzers
gespreizt und gestreckt.

C

Cannonball: Hierbei legt der Tänzer seine Arme um die
angewinkelten Beine.

Capoeira: Berührungsfreie, verbotene Kampftanzform
afrobrasilianischer Sklaven zum versteckten Trainieren von Verteidigungs- und
Angriffstechniken in Begleitung von Trommeln und Gesang. Sie war bis 1930
verboten und gehört zu den Wurzeln des Breakdance und der Hiphop-Musik.


Combinations: Bezeichnung für die Verbindung verschiedener Powermoves.


Crab: Ähnlich dem Turtle, jedoch bleiben hier die Beine in
Froschstellung.

Crabwalk: Hier läuft der Tänzer in Crab Haltung herum.


Crazy Legs: Andere Bezeichnung für Airswipes, daß sind mehrere,
hintereinander ausgeführte Swipes.

Crickets: Crickets bezeichnen
Drehungen, die in ihrer Art und Ausführung den Handglides sehr ähnlich sind. Im
Unterschied zu diesen Moves wird jedoch das Körpergewicht des Tänzers temporär
auf die eine Hand am Boden verlagert, während die andere Hand den Boden in
keiner Form berührt. Bei guter Ausführung erwecken Crickets den Eindruck einer
kontinuierlichen Drehbewegung.


D


Down Rocks: Bezeichnung für bestimmte Moves. In
diesem Fall sind Schritte am Boden gemeint. Normalerweise werden Downrocks mit
Freezes und Hesitations kombiniert und bilden die Grundlage für weitere Moves.



E


Eggbeaters: Bezeichnung für Windmills mit den Händen am Geschlechtsteil.


Elbowglide: Der Tänzer vollführt hier im Grunde dieselben Bewegungen wie
beim Handspin, jedoch wird die Drehung auf dem Ellenbogen ausgeführt, die Hand
ruht dabei auf dem Bauch.

Elbowspin: Begriff für eine Drehung auf dem
Ellenbogen.

Electric Boogie: Um 1972 in Fresno, Kalifornien entstandene
Tanzrichtung, die sich unabhängig vom B-Boying in New York City entwickelte.



F

Fistglide: Der Fistglide ist eng mit dem Handspin verwandt. Der
Bewegungsablauf ist derselbe wie beim Handspin. Allerdings dreht sich der Tänzer
hierbei auf der Faust.

Flare: Bezeichnet Kreisbewegungen um die Arme,
ursprünglich auf Pferden ausgeübt. Der Begriff wurde vom Nachnamen des Turners
Thomas Flare abgeleitet.

Flips: Die Flips gehören zu den Powermoves und
beinhalten alle Formen von Überschlägen. Hier sind in erster Linie Salto und
Flic Flac zu nennen.

Floats: Die Floats gehören zu den Powermoves.
Hierbei schwebt der Körper des Tänzers waagerecht über dem Boden und wird von
den laufenden Händen gestützt. Floats können nur in Drehbewegungen umgesetzt
werden. Sind die Arme während der Drehbewegung ausgestreckt und die Beine
angewinkelt, so spricht man von Highturtles. Sind die Gliedmaßen während der
Drehbewegung angezogen, so spricht man von Turtles. Wird die Drehbewegung mit
gestreckten Armen vollführt, so bezeichnet man dies als Wulf.

Foot Work:
Synonym für Downrocks.

Freezes: Freezes gehören zu den Powermoves und
bezeichnen ein abschließendes, wie angefroren erscheinendes Verweilen in einer
Position. Freezes leben von Eigenkreationen. Zu den wichtigsten und bekanntesten
Freezes zählen der Baby Freeze, der Atornic Freeze und der Share Freeze. Oft
wird ein Freeze als Abschlußmove benutzt.

Frontflip: Bezeichnet einen
Überschlag vorwärts, bei dem sich der Breaker am Ende wieder in seiner
Ausgangsposition befindet.


G


Genies: Ähnlich der Windmills, bei den Genies
bleiben die Arme jedoch vor der Booop gekreuzt.


H

Handglide: Hierunter versteht
man das waagerechte Drehen des Körpers um seine Achse während die Ellenbogen den
Tänzer im Rumpf stützen und die Hände den Boden berühren.

Headspin:
Bezeichnung für einen Move beim Breakedance, der das Drehen auf dem Kopf um die
eigene Achse bezeichnet.

Helicopter: Gehört zu den Mills, Synonym für
Windmill. Bezeichnung für Drehungen um die Körperlängsachse, wobei die Beine
gestreckt bleiben.

High Turtles: Die Highturtles gehören zu den Floats.
Hierbei schwebt der waagerechte Körper des Tänzers drehend mit gestreckten Armen
und angewinkelten Beinen über die Tanzfläche.

Hollow Back: Bezeichnet
einen Handstand, bei dem die Beine zum Rücken hin gebeugt
sind.

I


J


K


Kip Up: Hierbei liegt der Breaker erst auf dem
Rücken, versucht dann aber eine stehende Haltung einzunehmen, indem er sich
rückwärts rollt und die Füße in die Luft wirft. Sein Oberkörper folgt diesen
notgedrungen. Letztendlich steht der Tänzer wieder aüf seinen Beinen.


Kneespin: Beim Kneespin berührt einzig und allein das Knie des Tänzers
den Boden. Das andere Bein ist in die Höhe gestreckt. Durch das Abstoßen mit den
Händen wird eine Drehbewegung vollführt. Wird das Bein während des Drehens
wieder eingezogen, steigert dies die Drehgeschwindigkeit des Tänzers.



L

Locking: Breakdance-Begriff, ausdrucksstarke, trickfilmartige
Tanzform, Comic-Tanz, die ersten Breaker, die diese Tanzrichtung praktiziert
haben, sollen sich von Charlie Chaplin inspiriert haben lassen.



M

Mills: Engl.: Mühlen. Die Mills gehören zu den "Powermoves" und
bezeichnen Drehungen um die Körperlängsachse mit abwechselndem Bodenkontakt der
Schultern und Hände. Sind die Beine während dieses Vorgangs angezogen, spricht
man von Mini Mills. Sind die Beine hingegen ausgestreckt, so bezeichnet man dies
als Windmills oder Helicopter. Besteht währenddessen abwechselnder Bodenkontakt
mit Bauch und Schultern, so bezeichnet man diese Bewegungsarten als Belly Mills.


Moonwalk: Gehört zu den Floats.

Munchmills: Windmills mit
gekreutzen Beinen.


N


Nadel: Wie Munchmills, nur dass die Beine nicht
überkreuzt, sondern auch konstant ausgestreckt sind. Die Arme werden vom Körper
in Richtung der Beine weggehalten.

Neckmoves: Bezeichnung für eine
Umdrehung einer Windmill.

Nutcrackers: Eine Windmill, bei der der
Breaker die Hände zwischen den Beinen hat.


O



P

Popping:
Bezeichnung für Electric Boogie, Electro- und Roboter-Tanzformen, hierzu zählen
auch die lebenden Schaufensterpuppen und Straßenanimateure. Das Popping entstand
unabhängig vom B-Boying an der Westküste der USA.

Pop-Locking: Mischform
aus Popping und Locking, die sich in den 80ern an der Westcoast herausbildete.


Powermove: Bezeichnung für akrobatische Bewegungen beim Tanzen (z.B.
Backspin und Headspin).



Q




R

Routines: Bezeichnung für von
mehreren Tänzern synchron ausgeführte Bewegungsabläufe.


S

Spins: Die Spins gehören zu
den Powermoves. Unter Spins versteht man jegliche Art von Drehungen auf
Körperteilen um die Körperlängsachse. Drehungen auf den Knien heißen Kneespins,
Drehungen auf dem Rücken nennt man Backspins, Drehungen auf dem Kopf nennt man
Headspins. Dreht sich der Tänzer auf den Händen, so spricht man von Handspins
oder auch Handglides.

Spider: Der Spider ist ein Move, der ein hohes Maß
an Beweglichkeit erfordert. Der Tänzer hat die Knie auf seinen Schultern, direkt
an seinen Ohren und muß auf seinen Händen und Füßen das Gleichgewicht halten.


Suicide: Todessprung, gemeint ist ein Sprung aus dem Stand auf den
Rücken.

Sumos: Die Sumos sind Windmills, bei denen die Arme die Knie
umschließen.

Supermans: Die Supermans zählen zu den Windmills und werden
auf dem Booopkorb des Tänzers ausgeführt. Die Arme werden dabei weit
herausgestreckt.

Swipes: Die Swipes gehören zu den Powermoves. Als
Swipes bezeichnet man das waagerechte Drehen um die Köperlängsachse während
Hände und Füße abwechselnd den Boden berühren.

Swirls: Die Swirls sind
den Handglides zuzuordnen, doch dreht sich der B-Boy in diesem Falle nicht auf
den Händen, sondern auf den Unterarmen.


T

T-Flare: Begriff der das selbe wie einen
Flare bezeichnet, wobei die Beine geschlossen bleiben.

Top Rocks: Top
Rocks, Tanzschritte im Stehen.

Tornado: Der Tänzer macht die übliche
Bewegung um in die Windmill zu springen. Sobald er mit dem Rücken den Boden
berührt, zieht er die Beine ein und drückt sie dann ausgestreckt und zusammen
raus. So vollführt er mehrere Drehungen ohne Bodenkontakt.

Trax:
Mischung aus Headspin und Windmill. Der Kopf verlässt nie den Boden, die Arme
werden nach jeder Umdrehung in den Bauch gestützt, damit sich der Tänzer
hochdrücken kann. Der Rücken oder Bauch berührt nie den Boden! Von diesem Move
gibt es viele Abwandlungen wie z.B.: One-Hand-Trax, Elbow-Trax etc.


Turtles: Turtles gehören zu den Floats. Der Tänzer dreht sich waagerecht
über dem Boden. Die Gliedmaßen sind dabei angezogen.

Twists: Die Twists
gehören zu den Powermoves. Hiermit bezeichnet man alle Drehungen um die
Körperlängsachse. (Luftsprünge)



U

Ufo: Begriff der eine Drehbewegung, also
einen Spin, bezeichnet, bei dem die Arme gestreckt und die Kniegelenke außerhalb
der Arme sind, hierbei haben die Füße keinerlei Bodenkontakt.

Uprocks:
Uprocks bezeichnen eine bestimmte Form von Tanzschritten und eine Unterkategorie
der Top Rocks.



V




W

Wulf: Wulf gehört zu den Floats.
Der Tänzer schwebt mit seinem Körper waagerecht über dem Boden, wobei nur die
Hände Bodenkontakt haben.

Worm: Hierbei liegt der Bauch des Tänzers auf
dem Boden, gleich einem Wurm beginnt der Tänzer Wellen durch seinen Körper
laufen zu lassen, die am Kopfende anfangen und bis zu den Füßen gehen.




X


Y




Z



0-9

99ers: Die
99ers (sprich: Ninety-Niners) gehören zu den Powermoves und bezeichnen Drehungen
im Handstand.

1990er: Move bei dem sich der Breaker in den Handstand
begibt und dann beginnt sich um die eigene Achse zu drehen und dabei von einer
Hand auf die andere wechselt.

2000er: Hierbei begibt sich der Breaker in
den Handstand, beginnt sich um die eigene Achse zu drehen und stößt schließlich
sein gesamtes Körpergewicht vom Boden weg, um dann wieder auf seinen Füßen zu
landen.

2001er: Hierunter versteht man das Drehen auf dem Handrücken
während eines Handstandes.

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Diese Variante ist IMO die einfachste Lösung

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Familienurlaub? - http://www.ferien-und-familie.de

Diese Nachricht wurde geändert von: greenorbDE
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Dualmann
Pixelschubser




Beiträge: 21

Echt super und wie mache ich dass das ich jetzt am wenigsten arbeit habe?
Ich bräuchte halt sowas wie ein Textfeld weil wenn ich da jetzt eine Tabelle einfüre dann ist das mit dem menü gleich und dann geht das immer mit wenn ich was bearbeite

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Can
Halbgott
Threadstarter




Beiträge: 1324

FrontPage???

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"S-púrlawits'chkâ A-ngáse gûrewüdíx" - Zaphrot Bibelprox

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