Bei Feiertagen hat man ja so ein wenig Zeit und kann auch Publikationen lesen, zu denen man sonst nicht kommt. So auch die von Prof. Earl of Hopkins, Sprachwissenschaftler an der Universität von Qxford. Er hat in mehreren Studien bewiesen, dass es völlig egal ist, wie man einen Text schreibt. Wichtig ist nur, dass der erste und der letzte Buchstabe eines Wortes richtig ist. Dazu ein Beispiel:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
sochn zmliecih gniael, oedr?
Na dnen...
Veile Gürße
Jhocen
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Allerdings funktioniert das nur bei recht einfach gestrickten Texten (egal ob deutsch oder englsich), die dem täglichen Sprachgebrauch entsprechen, wenn es kompliziert wird oder es selten verwendete Wörter sind, hat man fast keine Chance.