hallo..
also ich finde, dass es in die richtige richtung geht.. sieht jedenfalls auf den ersten blick angenehm aus... aber...
-wie sondermuellie schon gesagt hat.. alistapart.. also den hintergrund, solltest du da echt ändern.. vorallem, weil es ja auch tausend andere möglichkeiten für den hintergrund gibt.. sei kreativ
-das suse logo, würde ich vielleicht auch rausnehmen.. a) weiß ich nicht, ob man das rechtlich so einfach darf, und b), wenn die seite nur über suse linux wäre, wäre es ok.. aber es geht ja auch um anderes..
-die buttons unten, sind glaube wirklich zugroß.. es sind zwar die standartbuttons, aber das reicht auch, wenn das dort kleiner dasteht.. auch passen diese buttons eher zu layouts, die "größer" sind.. wo die einen nicht erschlagen.. auch wirkt es wirklich so "seht her, ich bin toll ,und habe ne xhtml seite" (will damit nicht sagen, dass du das auch so meinst..)
-ich mag keine "gebürstete-silber-farbe.. ist aber wohl geschmack.. du solltest vielleicht eher etwas neutrales in deinem header benutzen.. die schrift auch nicht so groß.. wirkt sowieso irgendwie "verwaschen"..
-links würde ich nicht punktiert unterstreichen.. das sieht immer danach aus, als wäre dieses wort mit einer beschreibung "unterlegt"..
-bei kontakt.. "*" -solltest dann auch hinschreiben, dass man die "*"-felder ausfüllen muss..
-warum wird im gästebuch bei manchen einträgen "E-Mail-Adresse" auf zwei zeilen gelegt? -das solltest du ändern.. stimmt wohl irgendwo eine breite nicht, und es kommt zum umbruch..
-"Subnavigation" ist glaube nicht nötig.. (also das hinzuschreiben.. darüber lässt sich aber bestimmt streiten..)
-id="rightColumn... ... warum schreiben immer alle leite in ihren quellcode englisch.. ok, mach ich ja zum teil auch.. aber eben nur zum teil
-finde die großen überschriften sollten nicht noch kursiv sein.. nicht so mein ding...
das ars auch schon.. glaub mir, die seite ist nicht so schlimm, wie es vielleicht scheint..
hn
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"Wir sollten lernen, uns allmählich vom Überfluss zu befreien, um zur Einfachheit unseres eigenen Wesens vorzudringen." Jean Gastaldi