Ist es in XHTML Strict gar nicht möglich, dass Formulardaten in einem Popup verarbeitet werden? target-Attribute in Forms scheinen ja nicht valide zu sein.

Für ein PopUp würdest du Target doch gar nicht nutzen, da du PopUps über JS öffnest. Das target-Attribut wäre zum Senden der Formulardaten an ein neues/anderes Fenster oder ein anderes Frame.

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Weaverslave

Naja, ich hab die freundliche Version genommen, damit im zweifelsfall auch jemand der kein JS hat das Formular benutzen kann:

Naja die freundliche Version ist eigentlich ein Script, das auf sich selbst zeigt und sich immer wieder aufruft. Nach dem Absenden halt entweder eine Fehlermeldung und das Formular mit den eingegebenen Werten oder die Erfolgsmeldung.

Allerdings halte ich es auch für einen Fehler das XHTML Strict kein target-Attribut mehr enthält.

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Weaverslave

d.H. wie soll ich es machen, wenn ich das Formular gerne in einem Popup geschehen lassen will?

XHTML Transitional nutzen.

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Weaverslave

muss das ernsthaft sein? ;)

Natürlich in Strict gibt es das Attribut halt nicht.

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Weaverslave

hmm ok, vielleicht mach ich's anders...

Hast du zufällig noch ne Idee wie ich ich http://mywindow.semipol.de im IE zum laufen bekomme? Ich versteh nicht wieso der die Content-Spalte zu breit macht und kann hier nix testen, weil ich kein win hab

languitar schrieb am 26.02.2005 22:18 muss das ernsthaft sein? ;)

du könntest das target onload mit javascript setzen. mag zwar "schmutzig" sein, aber den validator freuts.


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wer hilft mir beim geschirr spülen?

na klasse. dann isses ja doch nicht valide im grunde ;)

languitar schrieb am 27.02.2005 00:40 na klasse. dann isses ja doch nicht valide im grunde ;)

wie gesagt "schmutzig" mag das sein, wenn es dir aber um darum geht, dem validator ein valides dokument zu präsentieren, erfüllt es seinen zweck.

ansonsten bleibt dir nur transitional oder eigene dtd. xhtml ist ja sehr einfach erweiterbar. z.b. so:


das ganze unter einem passenden Namen abspeichern (z.b. mein-xhtml.dtd) und dann am anfang des xhtml-dokuments mit einem eigenen doctype darauf referenzieren:

der w3c-validator validiert das dokument dann allerdings nicht mehr und man muss zu einem richtigen xml-validator greifen.
aber ob sich der aufwand wirklich lohnt, darf man wohl stark bezweifeln.

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wer hilft mir beim geschirr spülen?

die idee mit dem JS ist doch in ordnung - JS ist sowieso nur zum rumspielen. man macht einfach sein normal funktionierendes formular und legt danach die popup funktion drueber. fertig.

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get OPERA for free

Die Frage ist nur wozu man erst XHTML Strict schreibt, um es dann über eigenen DTDs oder JS wieder auszuhebeln.

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Weaverslave