Zwei von drei Chrome-Nutzern verwenden unter Windows Software, die mit dem Browser interagiert und sich dabei in dessen Prozesse einklinkt, hat Google festgestellt. Als bestes Beispiel dafür nennt der Chrome-Hersteller Virenschutzprogramme, die ihren Code direkt in den Chrome-Browser ?injizieren?, um die Nutzer dadurch besser vor Malware zu schützen. Allerdings verschärfen genau solche Verfahren ein Problem - Weiterlesen