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Im Homepage und Webhosting-Forum --- Unterlassungserklärung (wegen Domain), muss ich bezahlen? Viel Geld!

Copyright, Urheberrechte, Domainrecht, Markenrecht, Impressumspflicht, Gewerbeschein, Abmahnungen, Abzocker, Content-Diebstahl, Webseiten-Kopien, Klau von Inhalten einer Homepage oder Website

Forum » Recht im Internet - keine Rechtsberatung zur Homepage ! » Unterlassungserkl... - 22 Dez 2024 Antworten
im Forum für Webhosting Homepage gefunden:
Unterlassungserklärung (wegen Domain), muss ich bezahlen? Viel Geld!
Rieke
Foren-Team





Beiträge: 1792

Efchen schrieb am 08.07.2004 12:24
Schlafklamotten?

Ich möchte auch mal wieder Schüler sein!



Ich auch , mit 6 WOCHEN Sommerferien, von den restlichen Ferien mal ganz abgesehen ^^

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Olaf
Quasselstrippe
Threadstarter




Beiträge: 267

Ich wollte mich gerade fertig machen zum vor die Tür gehen, da klingelt das Telefon;
Der Anwalt von Universal war dran, der mir das Schreiben geschickt hat
Habe ihn gleich aufgeklärt, dass er heute noch das Fax von meinem Anwalt bekommt, was er nun garnicht verstehen konnte: "Warum nehmen sie sich einen Anwalt?"
Also über die Frage habe ich innerlich echt gelacht...Ist doch schließlich mein gutes Recht...und anhand der kurzen Fristen wollen die wahrscheinlich auch bewirken, dass man garnicht die Hilfe eines Anwalts in Anspruch nehmen kann
Auf jeden Fall meinte er dann, dass man an einer friedlichen Lösung interessiert sei und einen Fan auch nicht so "platt" machen wolle
Die Kosten will er natürlich erstattet haben...er meinte aber, er geht mir "unheimlich entgegen"....Betrag hat er aber nicht genannt....nun denn, wir werden sehen wie er auf das Schreiben von meinem Anwalt reagiert, wo das bezahlen nicht vorgesehen ist
Hab's auch gleich meinem Anwalt mitgeteilt, dass dieser Anruf kam...
Wird wohl eine friedliches Ende nehmen, man wird sich wahrscheinlich nur noch wegen der Kosten streiten müssen.
Ansonsten wurde mir noch mitgeteilt, dass die Plattenfirma sogar überlegt, meine Seite zu übernehmen

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inko
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Beiträge: 133

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Diese Nachricht wurde geändert von: inko
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Olaf
Quasselstrippe
Threadstarter




Beiträge: 267

inko schrieb am 08.07.2004 13:23
Vermutlich bist Du zu jung, um wirklich zu verstehen, was heute passiert ist. Der Anwalt hat tierisch eins auf den Deckel bekommen und nun steht er sehr schlecht da, d.h. jetzt geht es darum, daß er zumindest noch ein bißchen von Dir abkassiert und möglichst schnell aus der Sache rauskommt (friedliche Klärung).

Ich würde jetzt auf keinen Fall darauf eingehen und auch die Domain nicht auflösen, denn nun bist eigentlich Du am Drücker und der gegnerische Anwalt weiß das auch ganz genau. Abzocken ist immer ein Risikogeschäft, was sehr leicht nach hinten losgehen kann.


Aber ist eh schon zu spät, Unterlassungserklärung ist unterschrieben und gefaxt, Rieke hat auch ein Fax von mir vom Anwalt bekommen.
Außerdem kann man es wohl verstehen, dass ich jetzt wirklich und langfristig absolut keinen Bock mehr hätte, noch eine Fansite zu betreiben. Besonders wenn ich weiß, dass man mich auf dem Kieker hat. Und ich glaube, du unterschätzt die Gefahr.
Ich möchte mich nicht mit einem Weltkonzern anlegen, auch wenn ich vielleicht im Recht bin, was aber natürlich garnicht sicher ist!
In manchen Sachen sollte man (so doof wie das ist), auf sein eventuell vorhandenes Recht verzichten.

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inko
Fachidiot




Beiträge: 133

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Diese Nachricht wurde geändert von: inko
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Ehemaliges Mitglied (#1460)
Posting-Schinder




Beiträge: 609

> Chart-Star verklagt Webseitenbetreiber, weil er Namensrechte auf seiner Fanpage verletzt.

Naja, das wäre dann aber mal eine Schlagzeile, die der Wahrheit entspricht.

> Dazu dann ein Referenzurteil und mit einem Schlag gibt es keine Webseiten mehr zu Musikern

Ob deswegen auf einmal niemand mehr CDs kauft, ist absolut fraglich.

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inko
Fachidiot




Beiträge: 133

Es ist doch genauso fraglich, ob keiner mehr CDs kauft, weil es Tauschbörsen gibt, oder vielleicht weil es vielen zu teuer ist - Olaf würde sicherlich keine CD mehr von ihr kaufen, wenn die Anwälte ihm 50 000 Euro aus der Tasche gezogen hätten

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Investorman
Mausakrobat




Beiträge: 158

inko schrieb
Die ganze Sache war ein unüberlegter Schnellschuss eines übereifrigen Anwalts, dem langweilig war ...
Falsch! Anwälte werden nicht selbst tätig und schon gar nicht aus Langeweile; vielmehr werden Anwälte von ihren Mandanten beauftragt!


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Olaf
Quasselstrippe
Threadstarter




Beiträge: 267

> Chart-Star verklagt Webseitenbetreiber, weil er Namensrechte auf seiner Fanpage verletzt.

Naja, das wäre dann aber mal eine Schlagzeile, die der Wahrheit entspricht.

Das entspräche absolut nicht der Wahrheit!
Die Künstlerin kann absolut nichts dafür, wird nichtmal Ahnung davon haben, dass ihr deutscher Vertrieb sowas macht. Von daher müsste es schon heißen, "Plattenfirma X verklagt....". Und es ist auch nicht meine Absicht, den Ruf von irgendeiner Künstlerin kaputt zu machen, nur weil eine deutsche Anwaltskanzlei einen angeblichen Schnellschuss macht.
Und ich kaufe mir sicherlich weiterhin CDs von ihr, wenn mir ihre Musik gefällt.

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Ehemaliges Mitglied (#1460)
Posting-Schinder




Beiträge: 609

Nein, ich meinte, wahr ist, dass Du die Namensrechte verletzt hast.

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inko
Fachidiot




Beiträge: 133

*zensiert auf Wunsch des Forumsbetreibers*

Auf einer bestimmten IT-Newsseite mit h...... geht es übrigens ganz anders zu, aber ich verstehe natürlich, daß man in einem Providerforum keine politischen Grundsatzdiskussionen anfangen sollte

Diese Nachricht wurde geändert von: inko
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Ehemaliges Mitglied (#1460)
Posting-Schinder




Beiträge: 609

Ich sag nur Freiherr von und zu Gravenreuth, der Name sollte alten C64-Hasen noch ein Begriff sein!

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Rieke
Foren-Team





Beiträge: 1792

@ inko

Nichts gegen deine persönlicne Meinung, der eine oder andere wird sie sicher mit dir teilen. Aber du solltest deine Wortwahl in einem öffendlich zugänglichen Forum noch einmal überdenken und überlegen ob du dein Posting nicht editieren möchtest um nicht selbst einmal unangenehme Post zu bekommen wenn irgendwann der eine oder andere Anwalt nach Suchen bestimmter Begriffe oder Namen in Suchmaschinen auf dieses Posting gestoßen ist.

@Investorman

Ich glaube nicht das Anwälte nur tätig werden wenn ein Mandant zu Ihnen kommt , ihnen eine Liste von Verstößen auf den Tisch legt und Sie beauftragt sich darum zu kümmern.

Grade in dem hier vorliegenden Fall, glaube ich nicht das die Anwaltskanzlei direkt mit der Abmahnung von Olaf beauftragt wurde.
Es gab eine Zeit da haben einige Anwälte sich selbsttätig auf die Suche nach Verstößen gemacht um diese Abzumahnen, obwohl Sie selbst keinen Schaden erlitten haben und auch keinen Mandanten zu vertreten hatten.
Soweit ich mich entsinne gab es daraufhin einige Gesetzesänderungen um Massen-Abmahnungen in der damals stattgefundenen Art und Weise einzudämmen. Soweit ich weiß, ist es seit dem so, das man als Abmahnwilliger Rechtsanwalt und einen Mandaten benötigt der in irgendeiner Form darlegen kann das der Verstoß ihm einen Nachteil oder den Beklagten einen Vorteil bringt. (Hallo, ich bin ABC-Händler und in meinem Impressum muss ich dies und jenes und welches angeben und der böse Konkurent da hinten, der hat einfach XYZ weg gelassen, das ist gemein und er hat bestimmt einen Vorteil davon, deshalb mahne ich den ab das zu unterlassen !)

Wenn ich mir die heutigen "Abmahnwellen" ansehe, dann wirkt es so als würden einige Anwälte nun gradezu Zweckmäßige Verbindungen mit einigen ach so arg betroffenen Individuen eingehen um weiterhin gradezu massenweise Abmahnugen schreiben zu können.
Wenn ich nun als Anwalt Geld auf diese Weise verdienen möchte, dann vermute ich mal macht es Sinn insofern Verträge ab zuschliessen das ich als Rechtsanwalt für den Schutz irgendwelcher Markenrechte der Firma xyz verantwortlich gemacht werde(ohne das dies genauer ausformuliert wird und ohne das darin gesagt wird man solle nun bitte speziell gegen xxx vorgehen) .
In diesem Fall habe ich dann mit den entsprechend formulierten Verträgen ein riesiges Gebiet welches ich nach Abmahnfähigen Verstößen abgrasen kann und wo ich ohne viel Aufwand sehr schnell ziemlich viel Geld zusammen bekomme.

Wenn ich mir die Forenberichte über die Abmahnwelle durchlese welche von der Kanzlei durchgeführt wird welcher nun auch Olaf zum Opfer viel ... dann klingt das für mich nicht nach einer direkten Beauftragung durch eine Mandantin, auch wenn man es in "Beamtendeutsch" und durch das Kleingedruckte so auslegen kann.


Generell hoffe ich das irgendwann ein Gesetz herauskommt bei dem in Fällen von Namenrecht (Domainnamen ) , fehlerhaften Impressum ect pp der Kläger zunächst verpflichtet wird nachweislich den Beklagten auf den Verstoß hinzuweisen bevor er kostenintensive Schritte in Form eines Anwaltes einschaltet.

Als Beispiel gab es mal eine Spieler-Clan Seite die Abgemahnt wurde weil Ihr Domainname das Wort "Allianz" enthielt. Das Wort Allianz ist eigendlich ein Wort das für eine Verbindung / Vereinbarung /Zusammenschluss steht, aber nebenbei gibt es nunmal auch eine Versicherung die so heißt und statt den Domaininhaber freundlich auf die unsinnige Forderung den Domainnamen frei zu geben hinzuweisen, wurde er mit einer beigefügten rechnung abgemahnt, die ein Schüler sich nicht leisten kann.

Ein Beispiel Pumukl. Ich habe als Kind Pumukl geliebt und noch heute erfreuen sich viele Kinder an dieser Zeichentrick Figur. Natürlich haben auch viele leute diesen kleinen lustigen Kobald in Ihre Webseite eingebaut, grade kleine Fans machen soetwas dann gene. Irgendwann kam dann in den News der Hinweis das die Authorin oder der Inhaber der Markenrechte an dem Produkt "Pumukl" all die ganzen Webseiten in massen abmahnte, die ein Bild von Pumukel zeigten, da diese Webmaster natürlich keine Lizensrechte an den Grafiken hatten ... auch dies natürlich nicht als Hinweis, sondern gleich mit dicker Rechnung.

Ich hoffe das es im Zuge des Verbraucherschutzes und aufgrund der Tatsache das es einfach viel zu vieles gibt durch das man sich heute im Internet versehendlich, unwissend oder ungewollt abmahnfähig verhält ... und aufgrund der Tatsache das es häufig nicht um das beenden des verstoßes an sich geht ... , dass es aus diesen Gründen irgendwann ein Gesetzt giebt das vor einer kostenpflichtigen Abmahnung ein unentgeldlicher Hinweis/Aufforderung gesendet werden muss ! (z.B. per Einschreiben und von mir aus mit einer Rechnung die maximal 20 Euro beträgt für die Postgebühren und das Spritgeld zum Briefkasten). Alles andere hemmt die Weiterentwicklung und den Fortschritt des Internets, den viele Leute haben heute schon Angsat davor das Internet zu nutzen oder gar eine eigene Webseite zu machen, weil Sie fürchten etwas falsch zu machen und deshalb dicke Rechnungen zu bekommen, im Grunde wird "Otto-Normalo" durch diese Sachen weiter extrem verunsichert, was der Wirtschaft wiederum nicht zu gute kommt.

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Investorman
Mausakrobat




Beiträge: 158

@ Rieke: Wer sich im Rechtsverkehr bewegt, muss sich auch umsichtig verhalten. Es kann ja wohl nicht sein, das die Rechteinhaber den Rechtsverletzer quasi für lau über die Verletzung informieren soll. Bei einer berechtigten Abmahnung soll der Rechtsverletzer auch bitteschön die entstandenen Kosten tragen; ist sie hingegen unberechtigt erfolgt, dann kann er ja dagegen klagen. - Das Internet ist kein Kinderspielplatz!

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Investorman.com || Webstyleboard.de || Webmasterrecht.de ==> NEU: Urheberrechte bei Internetseiten

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Rieke
Foren-Team





Beiträge: 1792

"Die entstandenen Kosten" da ist der Knackpunkt. Es würde in den meißten Fällen ein Anruf, eine E-Mail, ein Einschreiben reichen und das Problem wäre aus der Welt geschaffen, aber das reicht den Leute nicht, es werden meißt unnötiger Weise Abmahnungen geschrieben die mit einer Rechnung von 500 - über 2000 Euro ins Haus flattern und das kann einfach nicht Sinn und Zweck der Sache sein.

Das Internet ist kein Kinderspielplatz ? Wo bitte steht das ? Wo steht ab wieviel Jahren meine Kinder das Internet nutzen dürfen ? Warum gibt es Internetseiten bei denen man legitimieren muss das man bereits 18 ist ? Warum gibt es extra Webseiten für Kinder ? Warum wird Kindern und Jugendlichen heute in der Schule bereits der Umgang mit dem Internet beigebracht ?

Wo steht welche Prüfung ich ablegen muss um das Internet benutzen zu dürfen, welcher Internet-Anfänger kommt auf die Idee das er sein eigenes Passfoto aufgrund der AGB des Foto-Ladens nicht auf seiner eigenen Webseite veröffendlichen darf, weil der Fotograf die Urheberrechte behalten hat ? Wo kann ich nachlesen das ich meine Clan-Seite nicht Fighter-Allianz.de (frei erfundener Name) nennen darf nur weil es auch eine Allianz-versicherung giebt ? Wer sagt einer Mutter die sich mit dem Internet nicht so recht auskennt, das ihr kleiner Sohn auf der Webseite kein Abbild von Pumukl veröffendlichen darf, wenn er über seine Hobbys oder Stofftiere berichtet ?

Diese Beispiele zeigen Fälle von Menschen die nicht vorhatten sich in einem "Rechtsverkehr" zu bewegen und ein freundlicher Hinweis das eine oder andere zu unterlassen muss mit Sicherheut nicht hunderte oder tausende von Euros kosten, egal ob der beklagte nun im Unrecht war oder nicht.

Ich weiss, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, aber hier geht es ja nicht einmal um eine Strafe, sondern schon um extrem Hohe Zahlungen weit vor jeglicher Strafe und nebenbei giebt es in diesem bereich einfach zu viele Dinge die man wissen müsste um sich nicht unwissend starfbar zu machen ... daher denke ich ist die Zeit überreif den einfachen Internetnutzer vor wirklich unnötigen und künstlich hoch geschraubten Kosten zu schützen, die Familien heute finanziell in den Untergang treiben können, ohne das diese sich irgend einer Schuld bewust waren oder gar wirklich Schaden angerichtet haben.

Es mag hierbei unterschiedliche Auffassungen von Rechtsempfinden geben, aber dies ist nun einmal meine Meinung.

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